Kategorie-Archiv: ZML-Leseclub

Über COOLs, POOCs und SmOOCs

 Joachim Wedekind, in seinem Paper „MOOCs – eine Herausforderung für die Hochschule?“ sieht MOOCs nicht als Herausforderung für die Hochschulen. MOOCs verändern eher die Weiterbildungslandschaft und nicht die Hochschulen.

Das ergibt sich zum Beispiel aus einer Analyse der TeilnehmerInnen des offenen Kurses opco12: Trends im E-Teaching, die gezeigt hat, Weiterlesen

Kompetenzorientierung

In Kompetenzorientiertes Prüfen beantworten Michael Cursio, Angela Hahn und Dirk Jahn aus der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) folgende Fragen: Was ist Kompetenz, wie könnte ein Kompetenzmodell für ein Modul ausschauen und welche Prüfungsformen können welche Kompetenzbereiche prüfen?

Kompetenz wird nach Weinert (2001, S. 27 f.) definiert und ist:

„die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernten kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“.

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Mein Organisationsverständnis

Im ZML-Leseclub haben wir im Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte das Kapitel Organisationsverständniss von Thomas Steiger gelesen.

Viele Organisationen, kommt mir vor, funktionieren nach den Prinzipien der Ökonomisch-rationalen Perspektive und streben aber mit unterschiedlichen Reformen das Verhaltenswissenschaftliche an, zB mit Angebote, die die Motivation der Mitglieder erhöhen sollen. Weiterlesen

Connections für Connectivism

Letzte Woche haben Jutta Pauschenwein, Erika Pernold und ich über Konnektivismus gesprochen und den Begriff mit unserem Vorwissen verknüpft. Wie versprochen, hier sind ein Paar Links zu meinen persönlichen “Verknüpfungen”.

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Identitätssuche: wir sind Social Artists

Wir sind Social Artists“ war die Aussage und gleichzeitig auch Frage unserer Chefin Jutta Pauschenwein, als sie Erika Pernold und mich zu unserem ersten ZML-Leseclub Treffen eingeladen hat. Wir haben alle die Arbeit von Etienne Wenger (2009) „Social Learning Capability: Four Essays on innovation and learning in social systems“ gelesen und uns in einem gemütlichen Kaffeehaus auf eine sehr intensive Diskussion eingelassen.

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Martin Weller’s „Next-big-thingism“

Although Martin Weller, professor of eduactional technology at the Open University in the UK, advocates the great potential of digital technologies in teaching and research, he does point out that our new  practices come along with many drawbacks and serious concerns. In his book The Digital Scholar: How Technology Is Transforming Scholarly Practice he wrote a very interesting chapter that deals with the most common concerns, mainly because „as we can’t know what those benefits are if we don’t engage with technology, so will we be unaware of what we lose if we do not apply our critical faculties to technology adoption“.

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